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Arbeitsbereich "Heterogenität und Inklusion"

Telefon: Dr. Edina Schneider                0345 - 55 23 820
Telefon: Dr. Sabine Gabriel                0345 - 55 23 799

Dachritzstr. 12, 2. Etage,
06108 Halle (Saale)

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Zentrum für Lehrer*innenbildung
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Arbeitsbereich "Heterogenität und Inklusion"

Lehre

Lehramtsspezifisches Schlüsselqualifikationsmodul (LSQ) – Heterogenität und Inklusion (Teil B)

Lehramtsstudierende aller Schulformen absolvieren ein spezifisches Schlüsselqualifikationsmodul für Lehrer*innen, das LSQ-Modul!

Das LSQ-Modul Teil B (Heterogenität und Inklusion) widmet sich zentralen Fragen des erziehungswissenschaftlichen Diskurses zu Inklusion und  Exklusion in Schule und (Fach-)Unterricht. Neben einer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und schuleigenen Differenzkategorien sowie damit  verbundene Behinderungen der akademischen und sozialen Teilhabe an Schule und Unterricht, werden Widersprüche und Herausforderungen von Inklusion in einem separierenden Schulsystem kennengelernt und diskutiert.

Studierende der Lehrämter Sekundarschulen und Gymnasium belegen eine Vorlesung und ein Seminar. Studierende der Lehrämter Grundschule und Förderpädagogik belegen anstatt der Vorlesung, ein zweites Seminar.  Als Modulteilleistung wird ein Portfolio eingereicht.

Modulbeschreibung: Kommunikation, Heterogenität und Inklusion (LSQ-Modul, 5. Version)
ZLB.05479.06.pdf (198,8 KB)  vom 30.08.2022

Änderungen der Modulbestandteile und -prüfungen im Teil B des LSQ-Moduls
LSQB-Modulbestandteile-2021.pdf (23,9 KB)  vom 09.03.2021

Mitarbeitende

Dr. Sabine Gabriel

Dr. Sabine Gabriel

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Dr. Edina Schneider

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Weitere Lehrende im LSQ-Modul Teil B im Wintersemester 2024/25

V.-Prof. Dr. Eike Wolf

Dr. Jessica Dzengel   

Fabian Mußél

Julia Sperschneider

Forschung

Im Mittelpunkt der Forschungsaktivitäten des Arbeitsbereichs stehen Fragen von Inklusion und Exklusion im schulischen Kontext. Vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit Schule und Unterricht Teilhabe ermöglicht oder behindert, stehen in Abhängigkeit zum spezifischen Forschungsprojekt die biografischen Relevanzen von Erfahrungen von Nicht-/Behinderung und Ent-/Normalisierung verschiedener Akteur*innen der Schule, die formalen organisationalen Strukturen und/oder Praxen in Schule und Unterricht im Analysefokus. Ausgehend von den Befunden werden zudem Perspektiven für pädagogisch professionelles Handeln und inklusive Bildung diskutiert.

Aktuelle Forschung

  • „Postphänomenologische Forschung zu körperleiblich fundierten Differenzierungen im Kontext schulischer Inklusion“ (KöDiff), Projektleitung: Dr. Sabine Gabriel gemeinsam mit Dr. Tanja Kinne
  • „Prozesse von Ausschluss und Teilhabe in inklusionsorientierten Schulen aus schülerbiographischer Perspektive“, Projektleitung: Dr. Edina Schneider

Bitte entnehmen Sie weiterführende Informationen zu Forschungsprojekten der jeweiligen Mitarbeiterinnen-Webseite von Dr. Sabine Gabriel und Dr. Edina Schneider.

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